Augenarzt in Berlin bietet vollkommen neues System beim Augenlasern an
Augen können dank Trans-PRK-System endlich ohne Instrumente gelasert werden
Für einen Augenarzt in einer Berliner Augenklinik stellt das neue Trans-PRK-System eine Revolution beim Augenlasern dar. Nun kann dank einer neuen Methode die gesamte Brechkraft des Auges so verändert werden, dass eine Besserung des Sehvermögens erreicht wird. Das neue an dieser Methode ist, dass für diesen Vorgang kein Einsatz von Instrumenten mehr von Nöten ist, wodurch auch die Lamellen der Hornhaut nicht mehr operativ präpariert werden müssen. Dies macht den großen Unterschied zu der LASIK-Methode oder der In Situ Methode aus, denn hier wird bei der Hornhaut mittels operativen Verfahren eine kleine Lamelle erzeugt, über welche eingegangen wird.
Was ist der Unterschied zwischen der LASIK-Methode und dem Trans-PRK-System?
Bei der LASIK-Methode wird eine kleine Lamelle bei der Hornhaut erzeugt. Diese gestaltet sich wie ein kleines Fenster, welches zur Seite geklappt wird, damit die Impulse, welche durch den Excimer Laser erzeugt werden auf die Hornhaut auftreffen und dort ihre Wirkung verrichten können. Nach dem Eingriff wird die Lamelle wieder zurückgeklappt. Diese saugt sich an der Hornhaut fest und beginnt nach einiger Zeit mit ihr zu verwachsen. Beim Trans-PRK-System gestaltet sich der Vorgang ganz anders. Die Hornhaut wird bei dieser Methode nicht mehr präpariert sondern durch die oberste Schicht der Hornhaut wird das Gewebe abgetragen, wobei es allerdings nicht zu Berührungen kommt.
Die Vorteile des Trans-PRK-Systems im Vergleich zur LASIK-Methode
Beim Trans-PRK-System wird das Epithel mit Hilfe des Excimer Lasers abgetragen. Hierbei wird kein Instrument eingesetzt, wodurch auch das Auge unberührt bleibt. Mit Hilfe dieser neuen Methode kann die Hornhaut weitaus gleichmäßiger und präziser abgetragen werden, was wiederum Vorteile für den Operateur mit sich bringt. Durch diese Vorteile sind kürzere Zeiten bei Behandlungen umsetzbar. Zudem verringert sich dank Trans-PRK-System auch das Risiko einer Dehydration der Hornhaut – einer Hornhautaustrocknung. Mit diesem Verfahren kann sich die demnach die Qualität des Sehens rascher wieder verbessern. Selbst bei Personen mit einer starken Verkrümmung der Hornhaut lassen sich hiermit sehr gute Erfolge verzeichnen.
Trans-PRK-System ist eine sanfte Methode
Experten sind zudem der Meinung, dass es sich beim Trans-PRK-System um eine sanfte Methode handelt. Bei der LASIK-Methode und bei der Femto-Lasik Behandlung wird die Augenoberfläche stets angesaugt. Beim Trans-PRK-System allerdings wird auf diesen Vorgang verzichtet, wodurch für die Patienten von Haus aus eine höhere Sicherheit geboten wird. Durch Anwendung des neuen Verfahrens kann die Hornhaut der Betroffenen auf jeden Fall optimal verschont werden.